Jahreskonzert unseres Blasorchesters begeisterte

Jahreskonzert unseres Blasorchesters begeisterte hw

Mit zwei Konzerten zu neuen Horizonten

Nach coronabedingtem Ausfall im vergangenen Jahr gab es endlich wieder Konzertmusik in der Neuenbrunslarer Sporthalle. Und das – um es in der Halle wegen Corona nicht zu eng werden zu lassen – an zwei Terminen: am Samstag, 13. November, 19.30 Uhr, und Sonntag, 14. November, 11.30 Uhr.

Pandemiebedingt war Voranmeldung zur Sitzplatzreservierung erforderlich.

 


 

 

Sa.13.11.21_hw_hier dirigiert Alisa Walter

Sa.13.11.21_hw_hier dirigiert Torsten Eckerle

 Sa.13.11.21_hw

Sa.13.11.21_hw

Sa 13.11.21_hw_Sax-Ensemble

Sa 13.11.21_hw_hier dirigiert Till Borchert


 

Positiv-Erlebnis für Musiker und Gäste

Konzert eröffnete neue Horizonte

Ein Jahr unter Corona-Bedingungen, in dem erst ab Sommer überhaupt wieder Proben stattfinden konnten, hat für das Blasorchester Brunslar einen äußerst positiven Abschluss gefunden: Endlich doch wieder ein Konzert vor Publikum! Nachdem das Jahreskonzert in 2020 ausfallen musste, war es in diesem Jahr mit entsprechendem Hygienekonzept möglich. So trat das Orchester am 13. und am 14. November an zwei Tagen hintereinander auf - dies, um die notwendigen Abstände in der Neuenbrunslarer Sporthalle einhalten zu können. Denn nur die Hälfte der sonst üblichen Zuhörerinnen und Zuhörer wurde jeweils beim Konzert am Samstagabend und am Sonntagmittag eingelassen. Ihnen wurde rund eineinhalb Stunden Musik unterschiedlichster Couleur geboten.

Das Motto „Zu neuen Horizonten“ war dabei Programm. So in “Adebars Reise”, in dem sich die Störche hörbar aufmachen zu neuen Horizonten auf ihrem Flug nach Afrika. „Cloud(iu)s, der Wolkenmann“ war ein Stück, in dem Komponist Thiemo Kraas Regen, Wind, Sturm und Schnee aus den Wolken schüttelt, was das Orchester unter seinem Dirigenten Torsten Eckerle gut hörbar in Musik umsetzte. Der Udo Lindenberg-Song “Hinterm Horizont” durfte bei dem Motto nicht fehlen. Für einen Ohrwurm sorgte „The Wellerman comes“, der im Radio hoch und runter gespielte Hit, den das Holzbläserensemble in einer Instrumentalfassung darbot. Dazwischen steurte das BOB-Saxofon-Quintett mit „And when the angels sing“ und „How deep is your love“ eine traumhafte musikalische Einlage bei. Getoppt wurde das Ganze vom Schluss-Medley „80er Kult(our) 2“ mit den vier Kulthits „Dein ist mein ganzes Herz“ von Heinz Rudolf Kunze, „Verdamp lang her“ von BAP, „Major Tom“ von Peter Schilling und Nenas „Wunder gescheh’n“.

Auch wenn alles etwas anders war als sonst (keine Auftritte von Blöckflötenkindern und Jugendblasorchester, kein Speisenangebot, keine Pause als Begegnungsmöglichkeit für die Gäste): Unterm Strich haben gerade auch wir, die Musikerinnen und Musiker des Blasorchesters Brunslar, uns sehr über die zwei schönen Konzerte gefreut, die trotz der nicht leichten Probensituation gelangen. Uns hat der Auftritt gut getan und etwaige Zweifel zerstreut: „Wir können es noch mit dem Konzert!“ Der Applaus hat uns gezeigt: Auch unserem Publikum hat es gefallen, mal wieder live ein Konzert zu genießen! „Zu neuen Horizonten“ wird auch im nächsten Jahr unser Motto dafür sein, am Ball zu bleiben und an die Vor-Corona-Zeit anzuknüpfen: mit Projekten für den Musiker-Nachwuchs und die Arbeit mit den Blockflötenkindern. v. psr


 

Am 13. und 14. November in Neuenbrunslar

Mit zwei Konzerten zu neuen Horizonten

Nach coronabedingtem Ausfall im vergangenen Jahr gibt es endlich wieder Konzertmusik in der Neuenbrunslarer Sporthalle. Und das – um es in der Halle wegen Corona nicht zu eng werden zu lassen – an zwei Terminen: am Samstag, 13. November, 19.30 Uhr, und Sonntag, 14. November, 11.30 Uhr. Dann lädt das Blasorchester Brunslar ein “Zu neuen Horizonten”, so das Motto des Jahreskonzertes.

Für die Besucherinnen und Besucher gilt die 3G-Regel (Geimpfte, Genesene, Getestete mit tagesaktuellem Schnelltest).

Der Eintritt ist wie immer frei (Spenden erbeten), dennoch verlangt die Pandemie eine Voranmeldung zur Sitzplatzreservierung

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Auf dem Programm stehen wieder rockig-poppige, aber auch erzählerische Melodien. So in “Adebars Reise”, in dem sich die Störche hörbar aufmachen zu neuen Horizonten auf ihrem Flug nach Afrika. „Cloud(iu)s, der Wolkenmann“ ist ein Stück, in dem Komponist Thiemo Kraas Regen, Wind, Sturm und Schnee aus den Wolken schüttelt – rein musikalisch.

Ein Muss beim diesjährigen Motto ist der Udo Lindenberg-Song “Hinterm Horizont”. Auch Kulthits der Neuen Deutschen Welle und weitere Popsongs werden zu hören sein.

 

Es wird keine Programmpause und keine Speisen geben wie sonst üblich. Getränke, die vor Konzertbeginn verkauft werden, sind zu den Sitzplätzen mitzunehmen.